Wissenswertes rund um Brot und Getreide

Getreide

Wir verwenden für unsers Brote und Backwaren Weizen, Roggen, Dinkel, Einkorn,

Emmer, Pur-Pur Weizen, Waldstaudenroggen und Dinkelsprossen.

  • Weizen-Bei unserem Weizen handelt es sich um den in unserer Region üblichen für den Verzehr bestimmten                    A- Weizensorten dabei achten wir darauf das wir möglichst Getreide aus der Region kaufen.
  • Roggen-auch hier achten wir auf Regionalität . Beim Roggen ist es wichtig einen guten Enzymreichen Roggen zu erhalten damit die Versäuerung gut ist.
  • Dinkel- hierbei handelt es sich um eine Urweizensorte, die aufgrund Ihrer natürlichen Resistenz weitgehend auf Spritzmittle verzichten kann. Dinkel ist auch wesentlich bekömmlicher als herkömmlicher Weizen, da das Dinkelkorn Vitamine und Mineralien im Mehlkörper abspeichern kann. Beim Weizenkorn sind diese in den Randschichten vorhanden.
  • Emmer- hier handelt es sich ebenfalls um eine Urweizensorte, ihre Geschichte reicht bis 7000 v.Ch. zurück. Auch Emmer hat die positiven Eigenschaften wie Dinkel.
  • Einkorn- eine weitere Urweizensorte ihre Geschichte reicht bis 4000 v.Ch. zurück, in den den Eigenschaften ähnelt  es Dinkel und Emmer.
  • Pur-Pur Weizen-ist eine in Vergessenheit geratene Weizensorte mit der unverwechselbaren Pur-Pur roten Farbe des Korns. Wird überwiegend in Österreich wieder angebaut.
  • Dinkelsprossen- das ganze Korn wird zum Keimen gebracht und anschließend in Salzsauer konserviert. In diesem station hat das Korn die meisten Vitamine die es haben kann.
  • Waldstaudenroggen- der erste bekannte Roggen der kultiviert wurde. Sehr kleines Roggenkorn aber großer Geschmack.